Meran

Die Kurstadt Meran besteht aus den Stadtteilen Gratsch, Obermais, Untermais, Labers, Sinich und aus der Altstadt

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Video : Meran
April in Meran: Die Zeit der Apfelblüte ist ein guter Zeitpunkt für Spazierwanderungen auf der Meraner Waalrunde. Im Blick die Stadt, dahinter der Eingang ins Passeiertal und rechts der Berg Ifinger.
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Die Therme Meran ist das Herz der Kurstadt.
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Das Kurhaus aus dem 19. Jh. ist hingegen Zeuge aus der Anfangszeit des Kurtourismus in der K.u.K.-Monarchie.
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Die Laubengasse in der Altstadt ist Merans Shoppingmeile.
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Traubenfest im Herbst: von traditionellen Veranstaltungen wie dieser bis zu Werken und Aufführungen der modernen Kunst ist in Meran immer etwas los.
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Die Kurpromenade entlang des Passer-Baches lädt zum Flanieren ein.
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Zeit für einen guten Cappuccino!
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Die Wandelhalle an der Winterpromenade. Zeuge aus der Zeit, als Meran zum Hotspot der Kurorte Europas wurde.
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Postbrücke in Meran. Hier verschmelzen alpine und mediterrane Kultur und Landschaft.
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Ein Palmengarten am Tappeinerweg.
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Wer hochalpine Gefielde bevorzugt, kann einfach mit der Ifinger-Seilbahn nach Meran 2.000 hoch fahren. Das Gebiet auf rund 2.000 m Meereshöhe liegt inmitten der Sarntaler Alpen.
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Schloss Trauttmansdorff und seine botanischen Gärten sind im Frühling und Sommer, aber auch noch im Herbst einen Besuch wert.
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Im Talkessel, in dem das Passeiertal, der Vinschgau und das Ultental zusammenkommen, liegt Meran. In Römerzeiten war hier bereits die Siedlung "castrum maiense" bekannt, welche später als Mais fortlebte. Meran selbst wurde zum ersten Mal im Jahre 857 als Mairania erwähnt und wurde im 13. Jahrhundert zur Stadt erhoben. Heute besteht Meran aus den Stadtteilen Gratsch, Obermais, Untermais, Labers und Sinich - und der Meraner Altstadt mit den mittelalterlichen Lauben und Shopping-Arkaden.

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